Am 22. Februar 2018 genehmigte der Verwaltungsrat des Zentrums für industrielle technologische Entwicklung (CDTI), einer öffentlichen Wirtschaftseinheit (EPE), die dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie und Wettbewerbsfähigkeit untersteht 56 neue F+E+I-Projekte, solche Projekte haben ein Gesamtbudget von fast 32 Millionen Euro, wovon das CDTI 24,22 Millionen Euro beitragen wird.
Das CDTI will auf diese Weise Innovation, Forschung und den Fortschritt neuer Technologien fördern und stimulieren. 53 Unternehmen beteiligen sich an der Entwicklung dieser Projekte, von denen rund ein 71% sind Startups (Start-up-Unternehmen). Rund 40% dieser Startups gehören zu Mittel- und Hochtechnologiesektoren. Es sei darauf hingewiesen, dass von der Gesamtzahl der beteiligten Unternehmen 27 (51%) zum ersten Mal Mittel aus dem CDTI erhalten. Genehmigte Projekte sind in einzelne Forschungs- und Entwicklungsprojekte, gemeinsame oder kooperative Forschungsprojekte oder direkte Innovationsprojekte unterteilt. Sie sind die wichtigste individuelle Forschungs- und Entwicklungsabteilung und die Innovationshotline. Die Initiativen werden sich seitdem positiv auf die Arbeitslosigkeit auswirken wird mehr als 420 Arbeitsplätze schaffen, die überwiegende Mehrheit von hohe Qualifikation. Studien des Zentrums für industrielle technologische Entwicklung zufolge werden schätzungsweise 125 dieser neuen Arbeitsplätze direkt beschäftigt sein und 296 werden sich indirekt auf die Wirtschaft auswirken. Die Wirtschaft wird nicht nur in Bezug auf die Beschäftigung verbessert, sondern einige der Projekte werden auch Startups aus Regionen im Wandel helfen. Als Teil der Pluriregionales Operationelles Programm für intelligentes Wachstum. Ein öffentlicher Beitrag zu diesem Programm ermöglicht die CDTI bietet eine nicht rückzahlbare Tranche von 30% für alle Projekte die von diesem Programm kofinanziert werden, unabhängig von der Größe des Begünstigten. Quelle: CDTI